Yesterday I wrote about the writing competition winners and today I have the pleasure of telling you about two more entries. After the deadline I had emails from students who asked if they could finish the challenge even if they were late. They knew the winners had been picked but enjoyed the challenge so much they wanted to finish it. I told them, if they send it, I will post it. So here they are:
- Al from Warminster:
April 1st: Yogi Bär und drei Freunde arbeiten zusammen, ihren Traum erfüllen. Bär Yogi und seine Freunde möchten ein Keksgeschäft öffnen. Courigiert Yogi Bär ist optimistisch. Das Geschäft brauchte das Rezept, die Zutaten, die Küche und den Ofen. Ein alter Koch gibt ihnen eine Küche und auch einen Ofen. Finden sie ein Rezept in einem Buch. Georg Hund, der Freund des Yogis, die Zutaten gibt. “Hundert Keks; macht jedem Person hundert Keks pro Tag” sagt Yogi Bär. Ihr anderes Freund Franz war erfreut und sagt “lassen Sie uns ein Fahrrad kaufen”. “Ja,” sagt Freund Nummer vier, Clara “ich habe ein Rad im Nachbarngeschäft gefinden, aber wisse ich nicht den Pries.” “Keks bitte: tausend” sagt die Verkäuferin. “Lassen Sie uns dieses Fahrrad kaufen” sagt Yogi Bär zur die Verkäuferin, “wenn Sie die Keks wünschen?” “Möglichst bald!” sagt die Verkäuferin. “Nein,” antwortet Georg “wir haben nicht gunug Zeit.” “Ohne mich.” sagt Franz. “Packung oder zwei vielleicht,” anwortet Clara “aber nicht niemals vierhundert.” “Quatsch!” sagt Yogi Bär. “Rezept, Zutaten, Küche, Ofen…wir haben Alles notwendig also Alles ist in Ordnung.” Später, machen die Freunde sechshundert Keks, aber am nächsten Tag wünschte die Verkäuferin die Keks – tausend! Tausend…die Freunde nur sechshundert haben. Unglücklich ist es, das es nicht genug gibt. Vierhundert mehr Kekse sind nötig! Wie es Man macht? X Leute antwortet…aber… Yogi Bär sagt: “Zusammen – wir arbeiten zusammen!” Die Freunde machen hundert jedem.
- Anna from Marlow
Arthur wollte seit mehrere Jahren einen Hund haben.
Beinahe hatte er die Hoffnung aufgegeben , weil er und seine Familie in einer winzige Wohnung in der Mitte einer Grossstadt zusammen wohnten und es deswegen nicht praktisch war einen Hund zu haben… meinten Arthurs Eltern.
“Caro-Kaffee kann ich fast nicht mehr ertragen!” quaelte Arthurs Vater am Fruestueckstisch als eine neue Woche begonnen hat.
“Du weisst aber, dass die Aerztin ganz deutlich erklaert hat, dass Koffein fuer dein Herz sehr schlecht ist und du trinkst sowieso keinen Krauetertee.” antwortete Arthurs Mutter.
“Essen wir heute Abend bei der Omi?” fragte Arthurs grosse Schwester, Yvonne, als sie von dem Fruehstueckstisch ausstieg und an die Tuer ging.
“Fuer die ganze Woche muesst ihr bei der Omi Abendbrot essen und wir holen euch um 7 Uhr ab.” antwortete ihre Mutter.
Gerade ist Yvonne zur Haustuer gegangen als die Post geliefert worden ist.
“Heute gibt’s nur langweiliges Post!” lautete Yvonne als sie wieder in die Kueche kam und die braun gefaerbten Briefumschlaege verteilte.
“Ich habe einen Brief von einem Rechtsanwalt bekommen!” hat der Arthur dem anderen angekuendigt.” nach er den Briefumschlag aufgemacht hat.
“Jetzt erzaehlen uns schnell was darin liegt Arthur” befiehlt sein Vater.
“Kaum zu glauben!”sagte Arthur, der seinen Kopf schuettelte und immer mehr grinste.
“Laesst uns nicht enttaueschen Arti!” bat Yvonne, die an der Tueroffnung wartete.
“Meine Patentante hat mir ihr Haus auf Amrum vermacht aber nur wenn ich Besitzer ihres Hundes, Xoconochco, werde und gut um ihn kuemmern.”mitteilte Arthur den anderen.
“O jemine!” keuchte Arthurs Mutter, die gern auf Amrum wohnen wuerde aber Angst vor Hunde hatte.
“Pech gehabt, dass Du das Haus einer Millionaerin erbst ohne es moeglich zu sein, wenn es sogar moeglich waere den Name des Hundes rufen zu koennen!” hat Yvonne den Arthur verspottet,
“Quatsch!” hat der Arthur niedergrebruellt, der jetzt ziemlich wuetend war.
“Ruhe jetzt bitte und macht euch schnell fertig fuer die Schule!” befiehlte Arthurs Mutter.
“Spaeter koennen wir das alles diskutieren aber jetzt muessen wir den Alltag nicht vergessen.”
Tante Louisi, die Arthurs Patentante gewesen war, war Arthurs Lieblingserwachsene gewesen, weil sie ihm immer gut zuhoerte und sein Wunsch einen Hund zu haben sehr gut verstehen konnte.
Unter keinen Umstaenden wuerde der Arthur seine liebe Patentante enttaueschen und ihr Hund, Xoconochco, im Stich lassen.
Vielleicht koennte er seinen Eltern ueberzeugen nach Amrum umzuziehen aber wenn nicht werde er allein auf Amrum wohnen.
Waehrend der Arthur an seinem Glueck und seine bloede Familie dachte haben seine Eltern darueber gestritten und endlich einen Kompromiss erreicht.
Xoconochco wuerde auf Amrum bleiben und wuerde von einem Hundsitter gesorgt worden bis der Arthur 18 Jahre alt werde und inzwischen wuerden Arthur und sein Vater ihren Ferien auf Amrum verbringen.
Yvonne wird mit ihrer Mutter zu Hause bleiben, ausser die Ferien Arthurs Mutters.
“Zeit gibt es sowieso zu wenig ohne um einen Hund mit einem komishen Namen zu streiten!” meinte Arthurs Vater.
Although the competition was open to any German learner, all entries are or were students of mine.
I am very proud of them!